Übersicht | Anfragen an uns |
Archiv: 2000 |
Jahresmittel: |
33,7 / 23,1 |
D e z e m b e r FR, 15. SA, 16. |
Der Mensch und sein Stern |
Begreifen durch Bewegen |
31 / 22 |
N o v e m b e r FR, 17. SA, 18. |
Gesund und krank II |
Freies Tun im Schicksalswirken |
31 / 24 |
O k t o b e r FR, 20. SA, 21. |
Gesund und krank I |
Im Gleichgewicht der Lebenskräfte |
36 / 21 |
S e p t e m b e r FR, 22. SA, 23. |
Von Weisheit zu Liebe |
Das Werden des Kosmos im Menschen |
42 / 27 |
Improvisationen zur Anthroposophie |
Einzelthemen |
Einst wurden die Menschen ganz in göttlich-geistiger
Sternenwirkung geführt. Als weise Gesetzmässigkeiten bestimmten
sie den Körperbau, die Lebensströme und den Seelenbereich. Dahinein
begann sich das ICh zu senken, wodurch die Menschen der Weisheit nachundnach
entfielen. Je individueller der Mensch wird, desto mehr lernt er Alter, Krankheit und Tod kennen. Im Gegenzug erlangt er Wissen und Fertigkeiten, begreift er Himmel und Erde. Erkennend offenbart er den Kosmos. Wenn darin Liebe wirkt, führt dieser Weg den Menschen zur Freiheit. |
J u n i FR, 23. SA, 24. |
Realität und Wirklichkeit |
Weltendasein und Menschenwerden |
29 / 21 |
M a i FR, 26. SA, 27. |
ICh bin |
Der Geist als Keim und Impulsgeber |
36 / 19 |
A p r i l FR, 14. SA, 15. |
Wirkung in Weisheit |
Vom Schwingen des Seelenleibes |
34 / 24 |
M ä r z FR, 24. SA, 25. |
Bewegung als Zeitspur |
Was der Lebensleib vermittelt |
36 / 26 |
F e b r u a r FR, 25. SA, 26. |
Mut zur Form |
Wie der physische Leib aufgebaut wird |
33 / 24 |
Improvisationen zur Anthroposophie |
Von der Wirklichkeit des Menschen |
Kein Weltbild kommt ohne Menschenbild aus, und viel hat die Menschheit im Laufe ihrer Entwicklung darum gekämpft und gelitten. Dabei ist sie verschiedene Wege gegangen. Bis heute freilich stehen Natur- und Geisteswissenschaft einan-der gegenüber, ohne tragfähige Brücken geschlagen zu haben. Doch gerade ums Brückenschlagen geht es, gleich wie eine Fragestellung im einzelnen lauten mag. Voraussetzung dafür ist wohl ein mehrschichtiges Bild vom Menschen, das ihm nicht von aussen aufgesetzt, sondern aus seiner eigenen wandelbaren Wirklichkeit gewonnen wird. |
J ä n n e r FR, 28. SA, 29. |
Erdensterben und Menschenleben |
Natur- und Kulturkatastrophen |
29 / 23 |
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